Lilja Zakirova

Beratung / Planung 

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Mein erster Job bei POPO? E

in unvergesslicher Tag –  ich dachte:

"Das ist mein erster Job in Deutschland!"

Was ist meine Aufgabe bei POPO:

Visualisierung

Vorname Nachname in drei Worten

Tee, Jodeln, Celan

Meine Lieblingsfarbe:

Jedes Jahr mag ich eine neue Farbe, jetzt wahrscheinlich grün und lila

Artikel von Vorname Nachname / Meine Artikel-Empfehlungen

Yellowtrace, NEVER TOO SMALL (Youtube)

Das hab ich noch nie gemacht, möchte ich aber mal:

eine persönliche Ausstellung organisieren

Mittagspause im Viertel - dein Tipp?

Don Camillo Pizzeria (aber am Abend)

Dieses Möbel habe ich mir zuletzt gekauft:

10 Stühle Flötotto vintage für 30 Euro

Meine Empfehlung für ein Buch:

"Oreille rouge" (Eric Chevillard) und "Flow My Tears, the Policeman Said" (Philip K.Dick)

Mein erster Tag bei POPO....

Es war ein unvergesslicher Tag: das ist mein erster Job in Deutschland!

Oh, das kann ich nicht so gut:

Musikinstrumente spielen

Wenn ich ein Möbel wäre, dann wäre ich:

Vintage-Holzhocker

Mein Leben als Kino-Trailer wäre...

dann wäre Otar Iosseliani Regisseur

Weserstadion, Museum Weserburg, Blockland oder Cafe Sand?

Museum Weserburg

Wäre ich ein Hashtag, dann wäre ich...

phanttp

Darauf könnte ich verzichten:

Torten

Diesem Instagram-Account sollte jeder folgen:

tutookatu

Eine Podcastempfehlung:

Kanzler und Berghain

Die DesignerInnen mit den spannendsten und interessantesten Produkten sind für mich...

Plushalle; Kolkhoze; Lesha Galkin; balbek bureau 

5.000 Euro, bar auf die Faust. Die investiere ich in:

Spende für den Tierschutz

Kann man schon so machen, wird dann aber nicht schön. 

SUV fahren

Feierabend und jetzt?

Tischtennis oder mit meiner Katze spielen

Bremer, umzu oder zugezogen? Was treibt dich hier her?

Ich bin aus Russland wegen der Arbeit meines Mannes hierher gekommen. Wir haben davon geträumt, in Europa zu leben.

“Was möchtest du werden?” – Heute bei POPO, als Kind dachte ich...

Als Kind liebte ich es zu malen und Häuser aus Holzwürfeln zusammenzustellen, deswegen sagte mir meine Mutter, dass ich vielleicht Innenarchitektin werden könnte. Eigentlich fand ich die Arbeit eines Archäologen attraktiv – wegen der Pinselarbeit. Leider habe ich später herausgefunden, dass sie sehr selten mit einem Pinsel arbeiten…

MEINE EMPFEHLUNGEN